Ich - Herrin Kader:

Meine dominante Veranlagung habe ICH bereits recht früh erkannt. Einmal dieser Tatsache bewusst wurde es mir schnell zur Gewohnheit, Menschen mit devoter Natur aus der Menge heraus zu suchen und sie nach und nach zu unterwerfen. Heute wie damals hat  das Geschlecht dabei nie eine Rolle gespielt. Einzig und allein genügt mir die Bereitschaft, mir dienen zu wollen.  Von soften bis hin zu bizarren Praktiken ist mir nichts fremd geblieben und ICH liebe es zu sehen, wie meine Untertanen mir immer tiefer verfallen. Wie ICH Ihre Grenzen nach meinen Vorstellungen verschiebe und sie zu absoluten Hörigkeit erziehe. 

Selbstverständlich respektiere ICH die Tabu`s meiner Zöglinge. Aber wer einmal mir verfallen ist und sich in meinem Besitz befindet, sollte sich darüber bewusst sein das alleinig ICH über deine Grenzen und dein zukünftiges Leben entscheide.

ICH bin dein erster Gedanke am Morgen und dein letzter am Abend. ICH werde deine Träume bestimmen, genauso wie dein gesamtes jämmerliches Leben und dich zu dem machen was bist - ein "NICHTS" unter meinen Füßen.

Vielleicht darfst du meine Wäsche tragen oder nur wie Hund aus dem Napf fressen und aus dem Klo saufen. Weißt du mir aber zu gefallen, vielleicht darfst Du meine Schuhe mit deiner Zunge säubern oder mir auch einmal die Füße lecken.

Je nach deinem Ausbildungsstand werde ich dir einen neuen Namen geben und dich auf diesen, in einer eigens dafür vorgesehenen Zeremonie taufen.

Der Weg, in meiner Hierarchie aufzusteigen, ist nicht einfach und erfordert die Bereitschaft zur Selbstaufgabe und zur totalen Unterwerfung. 

Aber es lohnt sich - am Ende steht der Anfang, deine Neugeburt zu meinem Geschöpf.

ICH erwarte von dir ein grundsätzlich sehr respektvolles Benehmen mir, deiner Eigentümerin, gegenüber. Ist dein Erscheinen angeordnet, wirst du nach betreten meiner Wohnung dich unverzüglich entkleiden und dich nackt oder in bereit gelegter Kleidung, auf Knien, den Kopf zum Boden gesenkt, auf mein Erscheinen warten. Ohne weitere Aufforderung wirst Du mir nun dafür danken das ICH dich "Nichts" überhaupt empfange und mir deine Ergebenheit, durch intensives küssen meiner Schuhe, beweisen. Nach deiner demütigen Begrüßung werde ICH deinen Körper inspizieren und dir deine Aufgaben zuteilen.

Sollte ICH aber zu dir kommen will ICH dich genauso sehen, sobald die Türe geöffnet ist. Bei einem Überraschungsbesuch wirst du dich unaufgefordert direkt in die oben genannte Position begeben.

Sicher wird es auch zu Treffen in der Öffentlichkeit kommen. Da ICH dich, deine Lächerlichkeit, nicht einem Publikum aussetzen möchte, bist du hier von derartiger Begrüßung befreit. Allerdings nur so lange bis wir alleine sind. Sollte aber zwischenzeitlich die Möglichkeit einkehren, mich korrekt begrüßen zu können, so erwarte ICH ein sofortiges niederknien und küssen meiner Schuhe, ohne das dieses einer Aufforderung bedarf.

ICH erwarte größtmöglichen Respekt von meinen  Sklaven. Deine Demut und Untergebenheit will ICH in deinen Augen sehen, sofern ICH dir erlaube mich überhaupt anzuschauen. Deine Sätze sollten mit "Herrin" beginnen oder enden sowie du mich zu siezen hast. Selbstverständlich darfst du variieren und mich ebenso als Mistress oder Göttin ansprechen. Weitere Bezeichnungen die meine Stellung sowie erst recht die deine kennzeichnen sind mir willkommen - wenn nicht wirst du es sicher schnell zu spüren bekommen. Obwohl ich Sklaven, je nach Ausbildungsstand, einen Namen gebe, erwarte ICH das der Sklave sich als das was er ist, selber tituliert wobei ich regelmäßig neue Bezeichnungen hören will.